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ANDREAS WILLWOHL, viola · DANIEL HEIDE, piano

VIOLA & PIANO · Schubert & Shostakovich


VERMÄCHTNIS


"Eines von Schuberts Vermächtnissen mit einer seiner schönsten Kompositionen ist die Arpeggione Sonate. Schubert fand Gefallen an der mit dem Bogen zu streichenden Gitarre, zumindest für ein veritables Werk: die Sonate a-Moll, komponiert im November 1824. …..Das Instrument Arpeggione verschwand so schnell wieder, wie es gekommen war.

Alle diese Versuche um 1800, die Streichinstrumentenfamilie zu vergrößern, waren längst vergessen, als Franz Schuberts Arpeggione-Sonate 43 Jahre nach seinem Tod, 1871 erstmals gedruckt erschien, sogleich mit Solostimmen alternativ für Violine, Viola oder Violoncello.

Fast alle Bratscher und Cellisten, ..haben Schuberts herrliche Arpeggione-Sonate in ihr Repertoire aufgenommen – und halten damit die Erinnerung wach an den Versuch, sprichwörtliche ‚Perlenklänge‘ auch für Streichinstrumente zugänglich zu machen – für eine Ewigkeit.

Die Bratschensonate von Shostakovich transportiert ein besonderes, sich allmählich auflösendes Zeitgefühl. Weder im Heute, noch im Gestern, noch in der Zukunft ist sie zu Hause, sondern in der Ewigkeit. Der Komponist selber sagte fast nichts über das Werk, außer dass es „hell und klar“ sei. Die ersten beiden Sätze nannte er eine „Novelle“ und ein „Scherzo“. Über das Finale verriet er, es sein „ein Adagio zum Gedenken an Beethoven“.



VÖ DIGITAL: 21. Juni 2024 






     
   

LAURENCE KILSBY, tenor · ELLA O’NEILL, piano

AWAKENINGS ·  Songs for Tenor & Piano


“Mit Freude und Stolz stelle ich dieses Album in Zusammenarbeit mit meiner großartigen Freundin und musikalischen Partnerin Ella O’Neill vor.

Seit unseren jeweiligen Studien am Royal College of Music in London hatten wir das große Glück, beim Wettbewerb Das Lied (Heidelberger Frühling) und beim Internationalen Gesangswettbewerb Wigmore Hall/Bollinger wichtige Erfolge zu erzielen.

Am vorliegenden Programm feilen wir seit einigen Jahren. Nun war ein Privileg, diese Lieder im Hans-Rosbaud-Studio in Baden-Baden aufnehmen zu dürfen…

An den Liedern in diesem Programm gefallen mir vor allem die verschiedenen Perspektiven der dargestellten Charaktere. Es mach ungemein viel Spaß, sie unter die Lupe zu nehmen und zu interpretieren.

Bei der Färbung dieser Texte hat der Pianist eine ebenso wichtige Rolle zu spielen wie die Sängerin; der musikalische Dialog zwischen Stimme und Klavier offenbart eine ungeahnte Dimension dramatischer Spannung……. "
(Laurence Kilsby)

VÖ: 07. Juni 2024 






     
   

KATHARINA KONRADI , Soprano · CATRIONA MORISON, Mezzo Soprano
AMMIEL BUSHAKEVITZ, Piano

ECHOES · Duette für Sopran, Mezzo Sopran & Klavier

Wie kam es zu dieser CD?

Katharina Konradi : Mich hat es schon immer fasziniert, Lieder zu zweit oder im Ensemble zu singen. Es gibt so viele Volkslieder, die man im Familienkreis gemeinsam singt oder bei Festen mit Freunden. Es hat etwas Besinnliches, den gemeinsamen Text und die gemeinsame Melodie miteinander zu teilen. ....


Catriona Morison : Ich begann meine musikalische Ausbildung in einem Mädchenchor in Edinburgh, als ich noch sehr jung war, und spielte später Geige und Bratsche, so dass ich schon immer gerne in Ensembles gesungen und Kammermusik gespielt habe. Das Duo-Lied-Repertoire ist eigentlich einfach eine Fortsetzung davon. ...


Ammiel Bushakevitz: Das Schöne am Liedgenre ist, dass es gleichzeitig intim und für große Konzertsäle geeignet sein kann. Zusammen mit dem Solocellokonzert ist der Liederabend vielleicht die intimste Musikgattung, die den Zuhörer ganz nah an sich heranlässt und die ganze Bandbreite menschlicher Gefühle bietet....... (aus dem Interview im Booklet)

VÖ: 31. Mai 2024 






     
   

KILIAN HEROLD, clarinet ·  BARBARA BUNTROCK, viola ·
TANJA TETZLAFF,cello · FLORIAN DONDERER, violin

SERENADE for Clarinet & Strings

So jung wie das Jahrhundert war Ernst Krenek, als seine Serenade op. 4 am 31. Juli 1921 bei den frisch gegründeten Donaueschinger Kammermusikaufführungen zur Förderung zeitgenössischer Tonkunst erklang.

Bei diesem bald nur noch “Donaueschinger Musiktage” genannten Neue-Musik-Festival, das heute zu den weltweit ältesten Spezialfestivals überhaupt gehört, war Krenek auch in späteren Jahren gelegentlich vertreten, mit Werken allerdings, die kaum erkennen lassen, dass sie aus der Hand ein und desselben Komponisten stammen.

Hans Gál blieb verwurzelt in der wienerischen Tradition des ›langen‹ 19.  Jahrhunderts. Seine Serenade von 1935 ist ein elegantes und melodienreiches Werk, das nie die Grenzen der Tonalität verletzt. Die stilistische Haltung und handwerkliche Meisterschaft erinnert nicht von ungefähr an Johannes Brahms und dessen Altersliebe, …..

Krzysztof Penderecki, 1993 entstand in zeitlicher Nähe zu den Metamorphosen (2.  Violinkonzert) sein Klarinettenquartett, das als Sinfonietta Nr.  2 auch in einer Fassung mit Streichorchester existiert. Es ist ein atmosphärisch eher ruhiges, beinahe Schubertsche Sphären berührendes Werk, das sich aus einem zarten Dialog zwischen Klarinette und Bratsche (Notturno) heraus entwickelt.
© 2024 Johannes Jansen

VÖ: 26. April 2024 






     
   

KATHRIN ZUKOWSKI, soprano · KammerMusikKöln

THE WAGNER PROJECT

Die Aufnahme dieser CD im Rahmen des „Jubiläumskonzertes 10+1“ der KammerMusikKöln steht ganz im Zeichen Richard Wagners und entsprang dem Wunsch, Bearbeitungen seiner Werke für Kammermusikensemble vorzustellen.

 So präsentieren wir mit dem Wagner-Projekt besondere Raritäten und eine Uraufführung: zunächst die nahezu unbekannte Bearbeitung des Vorspiels zu Tristan und Isolde durch Engelbert Humperdinck.

 Dazu eine Weltpremiere: Wagners sehr selten zu hörende Französische Lieder in einem von uns beauftragten Arrangement von Simone Fontanelli sowie die zweite Aufführung überhaupt der ebenfalls von uns in Auftrag gegebenen Bearbeitung der Wesendonck-Lieder und als weiteres instrumentales Glanzstück das Siegfried-Idyll.

Besonders glücklich schätzen wir uns, in unserem Jubiläumsjahr, das größte Projekt, dass die KammerMusikKöln mit 15 Instrumentalisten und Gesangssolistin je umgesetzt hat, zu verwirklichen und hier die Sopranistin Kathrin Zukowski, Mitglied des Ensembles der Oper Köln, gewonnen zu haben. (Monika Hermans-Krüger)

VÖ: 19.April 2024 






     
   

ANTJE WEITHAAS, violin & DÉNES VÁRJON, piano

BEETHOVEN  · Violin Sonatas Nos 1, 5, 6 & 10 Vol. III (2 CDs)

Die BEETHOVEN-FLÜSTERER

Die letzten Vier …mit allen Gegensätzen!!! Alle Komplett!!!

Es gibt CDs, die schon in den ersten Sekunden beim Hören zünden. Dazu gehört für mich auf jeden Fall das neue Album von Antje Weithaas und Dénes Vàrjon. Beide sind keine Stars mit Glamour-Faktor, dafür aber unglaublich brillante Musiker, denen es einzig und allein und die Sache geht.

Die beiden spielen einfach traumhaft zusammen, haben ein riesiges Spektrum an Klangfarben und sind echte „Beethoven-Flüsterer“. Sie sind ganz tief in dessen Klangkosmos eingetaucht und zeigen sich auf ihrer neuen Platte als ideales „Medium“ für dessen Musik. Das muss man einfach selber hören – so kann Beethoven klingen, wenn er wirklich Note für Note ernst genommen wird…..(Radio Bremen Nov 2023)

„Einmal im Leben wollte ich Beethovens zehn Violinsonaten als Zyklus aufnehmen!“ ......
„Es spricht eine tiefe Menschlichkeit aus dieser Musik. Ich finde sie in jeder Sonate. In jedem Stück von Beethoven, das ich kenne, gibt es einen unglaublich berührenden Moment.“

Antje Weithaas unternahm diese „Reise“ durch mehrere Schaffensperioden Beethovens mit einem der vielseitigsten und sensibelsten Pianisten unserer Zeit, dem Ungarn Dénes Várjon...." (Excerpt from the booklet notes by Elisabeth Richter)

VÖ: 28. März 2024 






     
   

PŘEMYSL VOJTA, horn & YE WU, violin & FLORENCE MILLET, piano

JOHN CAGE · Music for Three

"...Mit John Cage öffnet sich eine weitere Perspektive auf das Thema Horntrio. Cages Music for Three ist eine Realisierungsmöglichkeit seiner „Music for“, einem Konvolut von 17 Stimmen, die in beliebiger Besetzung zusammengestellt werden können, wobei jede mögliche Kombination eine vollgültige Version des Stücks ist……….

Bei der Auswahl der Stücke der vorliegenden CD stand für Ye Wu, Přemysl Vojta und Florence Millet die Qualität der musikalischen Substanz als Kriterium im Vordergrund. Fündig geworden sind sie auch beim Franzosen Charles Koechlin.

Koechlin wurde 1867 in Paris als Sohn einer wohlhabenden elsässischen Familie geboren. Nach einem anfänglichen Ingenieursstudium entscheidet er sich in den frühen 1890er Jahren für die Musik und wird am Pariser Conservatoire Schüler von Jules Massenet und später von Gabriel Fauré…….

……Derjenige, der das "Horn" [bei Görgy Ligeti] ins Gespräch gebracht hatte, war der Pianist und Hamburger Klavierprofessor Eckart Besch. Besch hatte Ligeti die Anregung zum Stück gegeben, als Fortspinnung einer Traditionslinie, die in einer Sternstunde der Kammermusik ihren Ausgang hatte: beim Horntrio op. 40 von Johannes Brahms.
(Zitate aus dem Booklettext von Johannes Zink)

VÖ: 26. Januar 2024 






     
   

DANIEL HEIDE, piano

LUDWIG VAN BEETHOVEN · Sonatas Vol. 3

Besprechung in der polnischen „Ruch Muzyczny“ von Dariusz Marciniszyn


"Seit Jahren ist mir kein so herausragendes Album mehr begegnet, das sich ausschließlich den Beethoven-Sonaten widmet.

Auf das neue Album von Daniel Heide bin ich durch Zufall gestoßen, ohne zu ahnen, mit welch großartigem Musiker ich es zu tun haben würde.

Der deutsche Künstler wird vor allem als Kammermusiker und Liedbegleiter assoziiert, obwohl er auch regelmäßig Solorepertoire aufführt. Er plant hoffentlich eine Einspielung der Sonaten des Bonner Meisters, die sich als eine der größten Beethoven-Sensationen der letzten Jahrzehnte erweisen könnte.

Nachdem ich die vier Stücke gehört habe, zögere ich nicht, Heides Vorschläge den Schöpfungen so großer Meister wie Wilhelm Kempff oder Claudio Arrau gegenüberzustellen. Die Auseinandersetzung des Künstlers mit Beethoven ist äußerst gelehrt und tiefgründig, und er erlaubt sich eine große Erfindungsgabe in der Interpretation...."

Lesen Sie hier die komplette Rezension (PDF)

https://ruchmuzyczny.pl

 






     
   

SANDRINE CANTOREGGI, violin & SHEILA ARNOLD, piano
GUSTAV RIVINIUS, cello · MICHAEL FAUST, flute


MEL BONIS · Entre Soir et Matin (2 CDs)


WATCH ON           youtube


     
   

SÉRGIO PIRES, Clarinet & KOSUKE AKIMOTO, Piano
LES SIX  · Merci et Adieu, Claude

 
Sérgio Pires is the new Principal Clarinet of the London Symphony Orchestra


We are very delighted to inform you that Sérgio Pires has become the Principal Clarinet of the London Symphony Orchestra (LSO)!

According the the orchestra's website,  Sérgio Fernandes Pires is a winner of more than a dozen prizes at international competitions.

On the occasion of this announcement, the LSO also has published an interview with Sérgio Pires. You'll get access to both the announcement and the interview by using the following link:  click


For more information about Sérgio please visit the  artist's  and the  agency's  website as well.

 






     
   

HERBERT SCHUCH, piano
WDR SYMPHONY ORCHESTRA ,TUNG-CHIEH CHUANG, conductor


Beethoven und Schulhoff im Dialog

Schuch: „Es ist tatsächlich gerade sehr spannend zu schauen, was vor genau 100 Jahren war – vielleicht, weil das Jahr 1923 vom Gefühl her gar nicht so ganz weit weg ist und sich manche Dinge zu spiegeln scheinen.

Musikalisch ist das Klavierkonzert von Erwin Schulhoff dabei ein wirklich interessantes Werk, das heute leider nicht den Platz einnimmt, den es eigentlich haben könnte. ..

Stilistisch gehört das zwischen dem 11.  Juni und 10.  Juli 1923 entstandene Klavierkonzert zu jenen Werken, in denen sich Schulhoff in radikaler Weise mit den Tanztypen des Jazz auseinandersetzt, die von Amerika über Paris ganz Europa im Sturm eroberten…

Auf dem Papier könnten diese beiden Komponisten nicht gegensätzlicher sein. Schulhoff hat sich ja immer wieder lautstark gegen Traditionalismus ausgesprochen.

 Er ist ein bisschen wie ein Bilderstürmer aufgetreten, gleichzeitig war er aber ebenso ein begabter und sehr gut ausgebildeter Pianist – ein Pianist, der auch als solcher reüssieren wollte. ...“
(Auszug aus dem Booklettext)

VÖ: 10. November 2023 






     
   

DANIEL HEIDE, piano

LUDWIG VAN BEETHOVEN · Sonatas Vol. 3

"Meine Gesamtaufnahme der Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven folgt in der Reihung und Programmierung der einzelnen Volumes definitiv autobiografischen Zügen.

In meiner pianistischen Arbeit der letzten 15 Jahre entstand ein immer größer werdender Fokus auf das partnerschaftliche Musizieren.

Was als allgemein kammermusikalisches Musizieren mit Instrumentalisten und Sängern begann, hat sich immer mehr hin zur einer Konzerttätigkeit im Duo entwickelt, in der Hauptsache in Liederabenden weltweit. Dass dieser Ansatz in seiner Häufigkeit zum stabilen Broterwerb reichen würde, hatte ich früher kaum zum Träumen gewagt.

Auf die Frage, was eigentlich mit meinem Solospiel sei, konnte ich immer nur schulterzuckend antworten und darauf verweisen, dass ich dafür mal so etwas wie ein Sabbatical bräuchte, um in Ruhe Solo-Repertoire zu üben und zurückzukommen zum Spielen von Klavierabenden. ..."
(Auszug aus dem Booklet)

VÖ: 03. November 2023 






     
   

ANTJE WEITHAAS, violin & DÉNES VÁRJON, piano


Die mittleren Drei…



"... Antje Weithaas and Várjon haben eine Menge zu sagen und sie fürchten sich auch nicht, es sehr deutlich zu machen. Ihr Fokus liegt aber immer auf Beethovens Werk – nicht auf ihrem Spiel." (MusicWeb International July 23)

"Beide sind äußerst gefragt als überragende Kammermusiker weltweit:
Antje Weithaas and Dénes Várjon kombinieren jeder auf seine Weise den höchsten Enthusiasmus und Präzision....

“Alle drei Volumina der Gesamteinspielung mit Antje Weithaas und Dénes Várjon verdeutlichen die beschriebenen Entwicklungsstufen. Sie folgen nicht der Chronologie der Entstehung. Wie sehr Beethoven aber das dialogische Prinzip von Anfang an am Herzen lag, beweist eine Äußerung aus einem Brief vom 19. Juni 1793 an den Verlag Artaria...


Das hier vorliegende Volume II stellt die dritte (Es-Dur-) Sonate der frühen Werkgruppe Op. 12 der zweiten (c-Moll-) und der dritten (G-Dur-) Sonate der Werkgruppe Op. 30 gegenüber. .... “(Excerpt from the booklet notes by Elisabeth Richter)

VÖ: 27. Oktober 2023 






     
   

SANDRINE CANTOREGGI, violin & SHEILA ARNOLD, piano
GUSTAV RIVINIUS, cello · MICHAEL FAUST, flute


MEL BONIS · Entre Soir et Matin (2 CDs)



"Diese französische Komponistin wurde erst spät entdeckt. Mélanie Hélène Bonis, bekannt unter ihrem Künstlernamen und Pseudonym Mel Bonis (21 Januar 1858 – 18 März 1937), war eine Komponistin aus der spätromantischen Zeit und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. ...

Zur großen Überraschung der Pariser Gesellschaft wurde Mel Bonis positiv aufgenommen und führte ein künstlerisch erfolgreiches Leben und erhielt große Anerkennung von ihren Zeitgenossen Camille Saint-Saëns, Claude Debussy und anderen. Einige Ihrer Werke erschienen schon frühzeitig im Druck.

Sheila Arnold und Sandrine Cantoreggi haben diese Produktion selbst ins Leben gerufen, sondern entdeckten darüberhinaus ein bisher unveröffentlichtes Werk - Soir (Abend) – das ihnen von der Enkelin überlassen wurde. ...."

“Die Musik sagt mir, was ich will, aber sie verweigert es mir auch. Sie entfacht mein Verlangen und lässt mich die Vergeblichkeit von allem auf dieser Erde spüren. Oh! Worte sind so leer, wenn sie versuchen, alles auszudrücken . Es ist eine schreckliche Sehnsucht.”(Mel Bonis)

VÖ: 20. Oktober 2023 






     
   
   

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