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ADAM FISCHER , conductor · Düsseldorfer Symphoniker
SCHUBERT 1 · DVOŘÁK
9
Warum
koppeln
wir
SCHUBERT
&
DVOŘÁK
?
Nicht
allein
aus dem
Grund,
dass
der
künstlerische
Direktor
ADAM
FISCHER
und
seine
Düsseldorfer
Symphoniker
perfekte
Partner
sind,
was die
Aufnahmen
des
Mahler
Zyklusses
zwischen
2016-2021
überzeugend
geliefert
hat.
Hinter
diesem
Projekt
steht
eine
höchst
interessante
Geschichte:
In
dem US
Magazine
The
Century
Illustrated
(New
York
1894)
hat
Antonín
Dvořák
einen
ausführlichen
Diskurs
über
Schubert
geschrieben
und ihn
als
"modernen"
Komponisten
des 19.
Jahrhunderts
hingestellt,
sowohl
in
seiner
Kompositionstechnik,
seinen
Instrumentierungskünsten,
als den
"Erfinder"
des
Kunstliedes
etc.. .
Schuberts
Symphonien
schienen
Ende
des 19.
Jahrhunderts
in den
USA,
als
Dvořák
in den
USA
lebte
und
arbeitete,
so gut
wie
unbekannt
gewesen
zu
sein,
ausgenommen
die
große
C-Dur
und die
"Unvollendete".
Deshalb
fühlte
sich
Dvořák
fast
genötigt,
in der
Serie
dieses
Magazins
eine
Lanze
für
Schubert
zu
brechen,
die
hohen
Aufschluss
gibt
über
Schubert,
über
Dvořáks
Denken
und
seinen
Blick
auf die
Musikwissenschaft.
Entgegen
einiger
seiner
Kollegen,
positionierte
er
Schubert
in den
Top 5
der
wichtigsten
Klassik-Komponisten
neben
Mozart,
Bach,
Beethoven
und
stellt
ihn
auch
über
Mendelssohn
und
Schumann.
Es
ist
überaus
aufschlussreich,
diesen
Artikel
insgesamt
zu
lesen
(Ausschnitte
im
Booklet).
DVOŘÁK
writes
about
SCHUBERT
(PDF)
PLEASE
CLICK
TO READ
Schubert
und
Dvořák
in
einer
Seelenverwandtschaft.
DIGITAL
RELEASE
25.
Oktober 2024
CD
Release
06.Dezember
2024 | |
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SHEILA
ARNOLD,
pianoforte
(Salon
Grand
piano)
BRAHMS
·
INTIMISSIMO ... with Blüthner 1862
INTIMISSIMO
Tatsächlich würde ich
behaupten, dieser Blüthner
Salonflügel ist das Instrument,
das ich mein Leben lang gesucht
habe und ich bin glücklich, dass
er seinen Weg zu mir gefunden hat.
Er besitzt eine
Menschlichkeit im Tonfall, eine
Klarheit der Polyphonie, Tiefe und
gleichzeitig Leichtigkeit im
Einzelton, Sprache genauso wie
Gesanglichkeit. Und, ich weiß
nicht, wie es Ihnen geht, aber ich
bin von seiner Stimme gerührt.
Anfang der 1860er Jahre wurde
er gebaut. Seine Geradsaitigkeit
macht die Register des Instruments
deutlich differenzierbar und durch
seine spezielle Bauweise hat es
eine unverwechselbare Tonqualität.
..
Als ich den Blüthner 2022 zum
ersten Mal spielte, war ich also
sprachlos - umso beredter war das
Instrument, aus dem mir
unwillkürlich der Beginn des
Intermezzos in E-Dur aus op. 116
von Johannes Brahms tönte.
Der Dialog der tiefen inneren
Sehnsucht und die
Liebenswürdigkeit und Anmut der
Antwort, die diesem Intermezzo
(Notturno) innewohnen, waren
„einfach da“. Jedes Register für
sich hatte wiederum eine Vielfalt
von Farben, Empfindungen und
Tonfällen. Seien es die teils
grausigen, teils flehenden, teils
melancholischen, verklärten,
tröstlichen oder verliebten
Momente, die diesen
Seelenzeugnissen innewohnen.
Während wir in op. 117
die Essenz des persönlichen
Empfindens eines Individuums hören
(vielleicht sogar des
„Ich-Erzählers“ Brahms, für den es
„Wiegenlieder meiner Schmerzen“
waren), so hören wir bei den
Balladen eher einem rezitierenden
Schauspieler zu, der uns in seinen
Bann zieht.
Die Intermezzi
von Jörg Widmann sind wiederum
persönliche Assoziationen des
einen Komponisten über den
anderen. Sie begegnen sich hier
auf intellektueller, seelischer
und psychologischer Ebene und sind
aus dem hörenden Erlebnis und
konzeptuell in das Programm
integriert. ........ (Sheila
Arnold comments)
DIGITAL
RELEASE
ONLY
18.
Oktober 2024 | |
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ANTJE
WEITHAAS,violin
&
leader
&
CAMERATA
BERN
VASKS ·
Violin
Concerto
No. 2
IN
EVENING
LIGHT
Pēteris Vasks
(*1946) schrieb sein zweites
Violinkonzert Vakara gaismā (In
Evening Light) - wie schon 25
Jahre vorher sein erstes
Violinkonzert - für Violine und
Streichorchester.
Der
lettische Komponist,
Kompositionslehrer und
Kontrabassist schuf das
Auftragswerk im Jahre 2020. Die
Studio-Aufnahme entstand im
Zusammenhang mit einer
Konzertserie im Februar 2024 in
Bern/CH mit der Solistin und
Leiterin Antje Weithaas und der
Camerata Bern .
Die für Vasks
unverkennbaren Streicherklänge
breiten eine ziemliche unruhige,
abwechslungsreiche Klangfläche vor
dem Publikum aus, die von den
weiten Landschaften nahe dem
baltischen Meer in Lettland
einerseits und andererseits von
der Abschiedsmetaphorik des
Abendlichts erzählt.
"Das Thema
Licht spielt wie auch im ersten
Konzert im neuen Werk inhaltlich
eine Rolle: Vasks reflektiert hier
über das Abendlicht als Metapher
für den Lebensabend des Menschen.
Der mittlere der drei ineinander
übergehenden Sätze thematisiert
die Rückschau des Menschen auf
sein teils dramatisches Leben und
mündet nach einer virtuosen Kadenz
in Extase.
In den
langsamen und gesanglichen
Rahmensätzen herrscht hingegen
eine ruhige melancholische
Atmosphäre des Abschieds vom Leben
mit hoffnungsvollem Ausblick auf
das (Abend-) Licht am Horizont."
(www.schott-music.com)
DIGITAL
RELEASE
ONLY
27.
September 2024 | |
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BARTHOLDY
QUINTETT
BRAHMS
·
String
Quintets
"Mit
Bad
Ischl
im
Salzkammergut
verbunden
bleibt
die
Entstehung
der
beiden
Streichquintette,
das
erste
im
Frühjahr
1882,
das
zweite
1890.
Wo
auch
der
Kaiser
Sommerurlaub
machte,
traf
sich
die
elegante
Welt.
Für
Brahms,
den
eher
republikanisch
gesinnten
Hamburger,
war
etwas
anderes
entscheidend.
Was
Ischl
zu
einem
seiner
Lieblingsorte
im
letzten
Lebensviertel
machte,
war
das,
was er
auch am
Wiener
Prater
schätzte,
wo sich
Naturerlebnis
und
geselliger
Verkehr
zwanglos
zusammenbringen
ließen.
Zu
Brahms’
Freundeskreis
in Wien
gehörte
Walzerkönig
Johann
Strauss,
dem er
ehrliche
Bewunderung
als
Komponist
entgegenbrachte.
Strauss
urlaubte
ebenfalls
in
Ischl
und war
dort
selbst
eine
Art
Touristenattraktion.
Eine
Tafel
an
seinem
Stammcafé
erinnert
heute
noch an
ihn und
die
Melodien,
die er
dort
ersann.
Man
könnte
meinen,
sein
norddeutscher
Komponistenfreund
hätte
ihm
dabei
etwas
abgelauscht,
denn es
'walzert'
auffällig
im
ersten
Satz
des
G-Dur-Quintetts
op. 111
–
allerdings
auf
eine
rhythmisch
so
subtil
verschobene
Weise,
dass
keine
Zweifel
bleiben
an der
Urheberschaft
von
Brahms.
Zu
Brahms’
heitersten
Kammermusikwerken
zählt
das
acht
Jahre
zuvor
entstandene
Streichquintett
F-Dur
op.
88,
ungeachtet
eines
wiederum
seufzerschweren
Adagios.
...."
© 2024
Johannes
Jansen
DIGITAL
RELEASE
ONLY
9.
August
2024 | |
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JUNHEE
KIM,
piano
APPARITIONS
·
LISZT
APPARITIONS
"Das
Unvergleichliche
im
Klavier-Œuvre
Franz
Liszts
ist
wohl,
dass es
durch
sein
langes
Leben,
durch
seine
in der
Jugend
entwickelte
immense
Klaviertechnik
und
durch
sein in
allen
anderen
Künsten
geschultes
Wissen
kaum
eine
Facette
des
Lebens
gibt,
die er
nicht
in Töne
verwandelt
hätte.
Doch
nach
seinem
Tod
wurden
vor
allem
die
Jugendwerke
des
Virtuosen
Liszt
von
seinen
zahllosen
Schülern
weiter
in die
Konzerte
der
Welt
getragen.
Erst im
20.
Jahrhundert
dann
entwickelte
sich
eine
Forschung,
die
erstmals
auch
sein
sogenanntes
Spätwerk
unter
die
Lupe
nahm,
ausgelöst
vor
allem
durch
die
1951
veröffentlichte
Studie
über
Nuages
gris
(Trübe
Wolken)
von
René
Leibowitz,
dem
viele
Betrachtungen
folgen
sollten.
So
sagt
der
Pianist
Junhee
Kim:
„Ich
wollte
mich
mit
Liszts
essenziellem
Selbst
auseinandersetzen,
das
sich
von
jedem
Bild
von ihm
als
Mensch
unterscheidet.“
Dass er
dabei
Stücke
unterschiedlichster
Zeiten
aus
Liszts
Leben
wählte,
macht
diese
Auswahl
umso
spannender,
um den
Komponisten
und
Menschen
Liszt
besser
kennenzulernen..."
© 2024
Carsten
Dürer
DIGITAL
RELEASE
ONLY
26.
Juli 2024 | |
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ANTJE
WEITHAAS,
violin
& DÉNES
VÁRJON,
piano
BEETHOVEN
·
Violin
Sonatas
Nos 1,
5, 6 &
10 Vol.
III (2
CDs)
Die
BEETHOVEN-FLÜSTERER
Die
letzten
Vier
…mit
allen
Gegensätzen!!!
Alle
Komplett!!!
Es
gibt
CDs,
die
schon
in den
ersten
Sekunden
beim
Hören
zünden.
Dazu
gehört
für
mich
auf
jeden
Fall
das
neue
Album
von
Antje
Weithaas
und
Dénes
Vàrjon.
Beide
sind
keine
Stars
mit
Glamour-Faktor,
dafür
aber
unglaublich
brillante
Musiker,
denen
es
einzig
und
allein
und die
Sache
geht.
Die
beiden
spielen
einfach
traumhaft
zusammen,
haben
ein
riesiges
Spektrum
an
Klangfarben
und
sind
echte
„Beethoven-Flüsterer“.
Sie
sind
ganz
tief in
dessen
Klangkosmos
eingetaucht
und
zeigen
sich
auf
ihrer
neuen
Platte
als
ideales
„Medium“
für
dessen
Musik.
Das
muss
man
einfach
selber
hören –
so kann
Beethoven
klingen,
wenn er
wirklich
Note
für
Note
ernst
genommen
wird…..(Radio
Bremen
Nov
2023)
„Einmal
im
Leben
wollte
ich
Beethovens
zehn
Violinsonaten
als
Zyklus
aufnehmen!“
......
„Es
spricht
eine
tiefe
Menschlichkeit
aus
dieser
Musik.
Ich
finde
sie in
jeder
Sonate.
In
jedem
Stück
von
Beethoven,
das ich
kenne,
gibt es
einen
unglaublich
berührenden
Moment.“
Antje
Weithaas
unternahm
diese
„Reise“
durch
mehrere
Schaffensperioden
Beethovens
mit
einem
der
vielseitigsten
und
sensibelsten
Pianisten
unserer
Zeit,
dem
Ungarn
Dénes
Várjon...."
(Excerpt
from
the
booklet
notes
by
Elisabeth
Richter)
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ANDREAS
WILLWOHL,
viola ·
DANIEL
HEIDE,
piano
VIOLA &
PIANO · Schubert & Shostakovich
VERMÄCHTNIS
"Eines
von
Schuberts
Vermächtnissen
mit
einer
seiner
schönsten
Kompositionen
ist die
Arpeggione
Sonate.
Schubert
fand
Gefallen
an der
mit dem
Bogen
zu
streichenden
Gitarre,
zumindest
für ein
veritables
Werk:
die
Sonate
a-Moll,
komponiert
im
November
1824.
…..Das
Instrument
Arpeggione
verschwand
so
schnell
wieder,
wie es
gekommen
war.
Alle
diese
Versuche
um
1800,
die
Streichinstrumentenfamilie
zu
vergrößern,
waren
längst
vergessen,
als
Franz
Schuberts
Arpeggione-Sonate
43
Jahre
nach
seinem
Tod,
1871
erstmals
gedruckt
erschien,
sogleich
mit
Solostimmen
alternativ
für
Violine,
Viola
oder
Violoncello.
Fast
alle
Bratscher
und
Cellisten,
..haben
Schuberts
herrliche
Arpeggione-Sonate
in ihr
Repertoire
aufgenommen
– und
halten
damit
die
Erinnerung
wach an
den
Versuch,
sprichwörtliche
‚Perlenklänge‘
auch
für
Streichinstrumente
zugänglich
zu
machen
– für
eine
Ewigkeit.
Die
Bratschensonate
von
Shostakovich
transportiert
ein
besonderes,
sich
allmählich
auflösendes
Zeitgefühl.
Weder
im
Heute,
noch im
Gestern,
noch in
der
Zukunft
ist sie
zu
Hause,
sondern
in der
Ewigkeit.
Der
Komponist
selber
sagte
fast
nichts
über
das
Werk,
außer
dass es
„hell
und
klar“
sei.
Die
ersten
beiden
Sätze
nannte
er eine
„Novelle“
und ein
„Scherzo“.
Über
das
Finale
verriet
er, es
sein
„ein
Adagio
zum
Gedenken
an
Beethoven“.
VÖ
DIGITAL:
21.
Juni 2024 | |
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LAURENCE
KILSBY,
tenor ·
ELLA
O’NEILL,
piano
AWAKENINGS · Songs for Tenor & Piano
“Mit
Freude
und
Stolz
stelle
ich
dieses
Album
in
Zusammenarbeit
mit
meiner
großartigen
Freundin
und
musikalischen
Partnerin
Ella
O’Neill
vor.
Seit
unseren
jeweiligen
Studien
am
Royal
College
of
Music
in
London
hatten
wir das
große
Glück,
beim
Wettbewerb
Das
Lied
(Heidelberger
Frühling)
und
beim
Internationalen
Gesangswettbewerb
Wigmore
Hall/Bollinger
wichtige
Erfolge
zu
erzielen.
Am
vorliegenden
Programm
feilen
wir
seit
einigen
Jahren.
Nun war
ein
Privileg,
diese
Lieder
im
Hans-Rosbaud-Studio
in
Baden-Baden
aufnehmen
zu
dürfen…
An
den
Liedern
in
diesem
Programm
gefallen
mir vor
allem
die
verschiedenen
Perspektiven
der
dargestellten
Charaktere.
Es mach
ungemein
viel
Spaß,
sie
unter
die
Lupe zu
nehmen
und zu
interpretieren.
Bei der
Färbung
dieser
Texte
hat der
Pianist
eine
ebenso
wichtige
Rolle
zu
spielen
wie die
Sängerin;
der
musikalische
Dialog
zwischen
Stimme
und
Klavier
offenbart
eine
ungeahnte
Dimension
dramatischer
Spannung…….
"
(Laurence
Kilsby)
VÖ: 07.
Juni 2024 | |
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KATHARINA
KONRADI ,
Soprano
·
CATRIONA
MORISON,
Mezzo
Soprano
AMMIEL
BUSHAKEVITZ,
Piano
ECHOES
· Duette
für
Sopran,
Mezzo
Sopran
&
Klavier
Wie kam
es zu
dieser
CD?
Katharina
Konradi
: Mich
hat es
schon
immer
fasziniert,
Lieder
zu
zweit
oder im
Ensemble
zu
singen.
Es gibt
so
viele
Volkslieder,
die man
im
Familienkreis
gemeinsam
singt
oder
bei
Festen
mit
Freunden.
Es hat
etwas
Besinnliches,
den
gemeinsamen
Text
und die
gemeinsame
Melodie
miteinander
zu
teilen.
....
Catriona
Morison
: Ich
begann
meine
musikalische
Ausbildung
in
einem
Mädchenchor
in
Edinburgh,
als ich
noch
sehr
jung
war,
und
spielte
später
Geige
und
Bratsche,
so dass
ich
schon
immer
gerne
in
Ensembles
gesungen
und
Kammermusik
gespielt
habe.
Das
Duo-Lied-Repertoire
ist
eigentlich
einfach
eine
Fortsetzung
davon.
...
Ammiel
Bushakevitz:
Das
Schöne
am
Liedgenre
ist,
dass es
gleichzeitig
intim
und für
große
Konzertsäle
geeignet
sein
kann.
Zusammen
mit dem
Solocellokonzert
ist der
Liederabend
vielleicht
die
intimste
Musikgattung,
die den
Zuhörer
ganz
nah an
sich
heranlässt
und die
ganze
Bandbreite
menschlicher
Gefühle
bietet.......
(aus
dem
Interview
im
Booklet)
VÖ: 31.
Mai 2024 | |
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|
KILIAN
HEROLD,
clarinet
·
BARBARA
BUNTROCK,
viola ·
TANJA
TETZLAFF,cello
·
FLORIAN
DONDERER,
violin
SERENADE
for Clarinet & Strings
So
jung
wie das
Jahrhundert
war
Ernst
Krenek,
als
seine
Serenade
op. 4
am 31.
Juli
1921
bei den
frisch
gegründeten
Donaueschinger
Kammermusikaufführungen
zur
Förderung
zeitgenössischer
Tonkunst
erklang.
Bei
diesem
bald
nur
noch
“Donaueschinger
Musiktage”
genannten
Neue-Musik-Festival,
das
heute
zu den
weltweit
ältesten
Spezialfestivals
überhaupt
gehört,
war
Krenek
auch in
späteren
Jahren
gelegentlich
vertreten,
mit
Werken
allerdings,
die
kaum
erkennen
lassen,
dass
sie aus
der
Hand
ein und
desselben
Komponisten
stammen.
Hans
Gál
blieb
verwurzelt
in der
wienerischen
Tradition
des
›langen‹
19.
Jahrhunderts.
Seine
Serenade
von
1935
ist ein
elegantes
und
melodienreiches
Werk,
das nie
die
Grenzen
der
Tonalität
verletzt.
Die
stilistische
Haltung
und
handwerkliche
Meisterschaft
erinnert
nicht
von
ungefähr
an
Johannes
Brahms
und
dessen
Altersliebe,
…..
Krzysztof
Penderecki,
1993
entstand
in
zeitlicher
Nähe zu
den
Metamorphosen
(2.
Violinkonzert)
sein
Klarinettenquartett,
das als
Sinfonietta
Nr. 2
auch in
einer
Fassung
mit
Streichorchester
existiert.
Es ist
ein
atmosphärisch
eher
ruhiges,
beinahe
Schubertsche
Sphären
berührendes
Werk,
das
sich
aus
einem
zarten
Dialog
zwischen
Klarinette
und
Bratsche
(Notturno)
heraus
entwickelt.
©
2024
Johannes
Jansen
VÖ: 26. April 2024 | |
|
|
|
|
|
|
|
KATHRIN
ZUKOWSKI,
soprano
·
KammerMusikKöln
THE
WAGNER
PROJECT
Die
Aufnahme
dieser
CD im
Rahmen
des
„Jubiläumskonzertes
10+1“
der
KammerMusikKöln
steht
ganz im
Zeichen
Richard
Wagners
und
entsprang
dem
Wunsch,
Bearbeitungen
seiner
Werke
für
Kammermusikensemble
vorzustellen.
So
präsentieren
wir mit
dem
Wagner-Projekt
besondere
Raritäten
und
eine
Uraufführung:
zunächst
die
nahezu
unbekannte
Bearbeitung
des
Vorspiels
zu
Tristan
und
Isolde
durch
Engelbert
Humperdinck.
Dazu
eine
Weltpremiere:
Wagners
sehr
selten
zu
hörende
Französische
Lieder
in
einem
von uns
beauftragten
Arrangement
von
Simone
Fontanelli
sowie
die
zweite
Aufführung
überhaupt
der
ebenfalls
von uns
in
Auftrag
gegebenen
Bearbeitung
der
Wesendonck-Lieder
und als
weiteres
instrumentales
Glanzstück
das
Siegfried-Idyll.
Besonders
glücklich
schätzen
wir
uns, in
unserem
Jubiläumsjahr,
das
größte
Projekt,
dass
die
KammerMusikKöln
mit 15
Instrumentalisten
und
Gesangssolistin
je
umgesetzt
hat, zu
verwirklichen
und
hier
die
Sopranistin
Kathrin
Zukowski,
Mitglied
des
Ensembles
der
Oper
Köln,
gewonnen
zu
haben.
(Monika
Hermans-Krüger)
VÖ:
19.April 2024 | |
|
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ANTJE
WEITHAAS,
violin
& DÉNES
VÁRJON,
piano
BEETHOVEN
·
Violin
Sonatas
Nos 1,
5, 6 &
10 Vol.
III (2
CDs)
Die
BEETHOVEN-FLÜSTERER
Die
letzten
Vier
…mit
allen
Gegensätzen!!!
Alle
Komplett!!!
Es
gibt
CDs,
die
schon
in den
ersten
Sekunden
beim
Hören
zünden.
Dazu
gehört
für
mich
auf
jeden
Fall
das
neue
Album
von
Antje
Weithaas
und
Dénes
Vàrjon.
Beide
sind
keine
Stars
mit
Glamour-Faktor,
dafür
aber
unglaublich
brillante
Musiker,
denen
es
einzig
und
allein
und die
Sache
geht.
Die
beiden
spielen
einfach
traumhaft
zusammen,
haben
ein
riesiges
Spektrum
an
Klangfarben
und
sind
echte
„Beethoven-Flüsterer“.
Sie
sind
ganz
tief in
dessen
Klangkosmos
eingetaucht
und
zeigen
sich
auf
ihrer
neuen
Platte
als
ideales
„Medium“
für
dessen
Musik.
Das
muss
man
einfach
selber
hören –
so kann
Beethoven
klingen,
wenn er
wirklich
Note
für
Note
ernst
genommen
wird…..(Radio
Bremen
Nov
2023)
„Einmal
im
Leben
wollte
ich
Beethovens
zehn
Violinsonaten
als
Zyklus
aufnehmen!“
......
„Es
spricht
eine
tiefe
Menschlichkeit
aus
dieser
Musik.
Ich
finde
sie in
jeder
Sonate.
In
jedem
Stück
von
Beethoven,
das ich
kenne,
gibt es
einen
unglaublich
berührenden
Moment.“
Antje
Weithaas
unternahm
diese
„Reise“
durch
mehrere
Schaffensperioden
Beethovens
mit
einem
der
vielseitigsten
und
sensibelsten
Pianisten
unserer
Zeit,
dem
Ungarn
Dénes
Várjon...."
(Excerpt
from
the
booklet
notes
by
Elisabeth
Richter)
VÖ: 28.
März 2024 | |
|
|
|
|
|
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|
PŘEMYSL
VOJTA,
horn &
YE WU,
violin &
FLORENCE
MILLET,
piano
JOHN
CAGE ·
Music
for
Three
"...Mit
John
Cage
öffnet
sich
eine
weitere
Perspektive
auf das
Thema
Horntrio.
Cages
Music
for
Three
ist
eine
Realisierungsmöglichkeit
seiner
„Music
for“,
einem
Konvolut
von 17
Stimmen,
die in
beliebiger
Besetzung
zusammengestellt
werden
können,
wobei
jede
mögliche
Kombination
eine
vollgültige
Version
des
Stücks
ist……….
Bei
der
Auswahl
der
Stücke
der
vorliegenden
CD
stand
für Ye
Wu,
Přemysl
Vojta
und
Florence
Millet
die
Qualität
der
musikalischen
Substanz
als
Kriterium
im
Vordergrund.
Fündig
geworden
sind
sie
auch
beim
Franzosen
Charles
Koechlin.
Koechlin
wurde
1867 in
Paris
als
Sohn
einer
wohlhabenden
elsässischen
Familie
geboren.
Nach
einem
anfänglichen
Ingenieursstudium
entscheidet
er sich
in den
frühen
1890er
Jahren
für die
Musik
und
wird am
Pariser
Conservatoire
Schüler
von
Jules
Massenet
und
später
von
Gabriel
Fauré…….
……Derjenige,
der das
"Horn"
[bei
Görgy
Ligeti]
ins
Gespräch
gebracht
hatte,
war der
Pianist
und
Hamburger
Klavierprofessor
Eckart
Besch.
Besch
hatte
Ligeti
die
Anregung
zum
Stück
gegeben,
als
Fortspinnung
einer
Traditionslinie,
die in
einer
Sternstunde
der
Kammermusik
ihren
Ausgang
hatte:
beim
Horntrio
op. 40
von
Johannes
Brahms.
(Zitate
aus dem
Booklettext
von
Johannes
Zink)
VÖ: 26.
Januar
2024 | |
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DANIEL
HEIDE,
piano
LUDWIG
VAN
BEETHOVEN
· Sonatas
Vol. 3
Besprechung
in der
polnischen
„Ruch
Muzyczny“
von
Dariusz
Marciniszyn
"Seit
Jahren
ist mir
kein so
herausragendes
Album
mehr
begegnet,
das
sich
ausschließlich
den
Beethoven-Sonaten
widmet.
Auf das
neue
Album
von
Daniel
Heide
bin ich
durch
Zufall
gestoßen,
ohne zu
ahnen,
mit
welch
großartigem
Musiker
ich es
zu tun
haben
würde.
Der
deutsche
Künstler
wird
vor
allem
als
Kammermusiker
und
Liedbegleiter
assoziiert,
obwohl
er auch
regelmäßig
Solorepertoire
aufführt.
Er
plant
hoffentlich
eine
Einspielung
der
Sonaten
des
Bonner
Meisters,
die
sich
als
eine
der
größten
Beethoven-Sensationen
der
letzten
Jahrzehnte
erweisen
könnte.
Nachdem
ich die
vier
Stücke
gehört
habe,
zögere
ich
nicht,
Heides
Vorschläge
den
Schöpfungen
so
großer
Meister
wie
Wilhelm
Kempff
oder
Claudio
Arrau
gegenüberzustellen.
Die
Auseinandersetzung
des
Künstlers
mit
Beethoven
ist
äußerst
gelehrt
und
tiefgründig,
und er
erlaubt
sich
eine
große
Erfindungsgabe
in der
Interpretation...."
Lesen Sie hier die
komplette Rezension (PDF)
https://ruchmuzyczny.pl
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SANDRINE
CANTOREGGI,
violin
&
SHEILA
ARNOLD,
piano
GUSTAV
RIVINIUS,
cello ·
MICHAEL
FAUST,
flute
MEL
BONIS ·
Entre
Soir et
Matin
(2 CDs)
WATCH
ON
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SÉRGIO
PIRES,
Clarinet
&
KOSUKE
AKIMOTO, Piano LES SIX · Merci et Adieu, Claude
Sérgio
Pires
is the
new
Principal
Clarinet
of the
London
Symphony
Orchestra
We
are
very
delighted
to
inform
you
that
Sérgio
Pires
has
become
the
Principal
Clarinet
of the
London
Symphony
Orchestra
(LSO)!
According
the the
orchestra's
website,
Sérgio
Fernandes
Pires
is a
winner
of more
than a
dozen
prizes
at
international
competitions.
On
the
occasion
of this
announcement,
the LSO
also
has
published
an
interview
with
Sérgio
Pires.
You'll
get
access
to both
the
announcement
and the
interview
by
using
the
following
link:
click
For
more
information
about
Sérgio
please
visit
the
artist's
and
the
agency's
website
as
well.
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HERBERT
SCHUCH,
piano
WDR
SYMPHONY
ORCHESTRA
,TUNG-CHIEH
CHUANG,
conductor
Beethoven
und
Schulhoff
im
Dialog
Schuch:
„Es ist
tatsächlich
gerade
sehr
spannend
zu
schauen,
was vor
genau
100
Jahren
war –
vielleicht,
weil
das
Jahr
1923
vom
Gefühl
her gar
nicht
so ganz
weit
weg ist
und
sich
manche
Dinge
zu
spiegeln
scheinen.
Musikalisch
ist das
Klavierkonzert
von
Erwin
Schulhoff
dabei
ein
wirklich
interessantes
Werk,
das
heute
leider
nicht
den
Platz
einnimmt,
den es
eigentlich
haben
könnte.
..
Stilistisch
gehört
das
zwischen
dem
11.
Juni
und
10.
Juli
1923
entstandene
Klavierkonzert
zu
jenen
Werken,
in
denen
sich
Schulhoff
in
radikaler
Weise
mit den
Tanztypen
des
Jazz
auseinandersetzt,
die von
Amerika
über
Paris
ganz
Europa
im
Sturm
eroberten…
Auf
dem
Papier
könnten
diese
beiden
Komponisten
nicht
gegensätzlicher
sein.
Schulhoff
hat
sich ja
immer
wieder
lautstark
gegen
Traditionalismus
ausgesprochen.
Er
ist ein
bisschen
wie ein
Bilderstürmer
aufgetreten,
gleichzeitig
war er
aber
ebenso
ein
begabter
und
sehr
gut
ausgebildeter
Pianist
– ein
Pianist,
der
auch
als
solcher
reüssieren
wollte.
...“
(Auszug
aus dem
Booklettext)
VÖ: 10.
November
2023 | |
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DANIEL
HEIDE,
piano
LUDWIG
VAN
BEETHOVEN
· Sonatas
Vol. 3
"Meine
Gesamtaufnahme
der
Klaviersonaten
von
Ludwig
van
Beethoven
folgt
in der
Reihung
und
Programmierung
der
einzelnen
Volumes
definitiv
autobiografischen
Zügen.
In
meiner
pianistischen
Arbeit
der
letzten
15
Jahre
entstand
ein
immer
größer
werdender
Fokus
auf das
partnerschaftliche
Musizieren.
Was
als
allgemein
kammermusikalisches
Musizieren
mit
Instrumentalisten
und
Sängern
begann,
hat
sich
immer
mehr
hin zur
einer
Konzerttätigkeit
im Duo
entwickelt,
in der
Hauptsache
in
Liederabenden
weltweit.
Dass
dieser
Ansatz
in
seiner
Häufigkeit
zum
stabilen
Broterwerb
reichen
würde,
hatte
ich
früher
kaum
zum
Träumen
gewagt.
Auf
die
Frage,
was
eigentlich
mit
meinem
Solospiel
sei,
konnte
ich
immer
nur
schulterzuckend
antworten
und
darauf
verweisen,
dass
ich
dafür
mal so
etwas
wie ein
Sabbatical
bräuchte,
um in
Ruhe
Solo-Repertoire
zu üben
und
zurückzukommen
zum
Spielen
von
Klavierabenden.
..."
(Auszug
aus dem
Booklet)
VÖ:
03.
November
2023
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ANTJE
WEITHAAS,
violin
& DÉNES
VÁRJON,
piano
Die
mittleren
Drei…
"...
Antje
Weithaas
and
Várjon
haben
eine
Menge
zu
sagen
und sie
fürchten
sich
auch
nicht,
es sehr
deutlich
zu
machen.
Ihr
Fokus
liegt
aber
immer
auf
Beethovens
Werk –
nicht
auf
ihrem
Spiel."
(MusicWeb
International
July
23)
"Beide
sind
äußerst
gefragt
als
überragende
Kammermusiker
weltweit:
Antje
Weithaas
and
Dénes
Várjon
kombinieren
jeder
auf
seine
Weise
den
höchsten
Enthusiasmus
und
Präzision....
“Alle
drei
Volumina
der
Gesamteinspielung
mit
Antje
Weithaas
und
Dénes
Várjon
verdeutlichen
die
beschriebenen
Entwicklungsstufen.
Sie
folgen
nicht
der
Chronologie
der
Entstehung.
Wie
sehr
Beethoven
aber
das
dialogische
Prinzip
von
Anfang
an am
Herzen
lag,
beweist
eine
Äußerung
aus
einem
Brief
vom 19.
Juni
1793 an
den
Verlag
Artaria...
Das
hier
vorliegende
Volume
II
stellt
die
dritte
(Es-Dur-)
Sonate
der
frühen
Werkgruppe
Op. 12
der
zweiten
(c-Moll-)
und der
dritten
(G-Dur-)
Sonate
der
Werkgruppe
Op. 30
gegenüber.
....
“(Excerpt
from
the
booklet
notes
by
Elisabeth
Richter)
VÖ: 27.
Oktober
2023
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SANDRINE
CANTOREGGI,
violin
&
SHEILA
ARNOLD,
piano
GUSTAV
RIVINIUS,
cello ·
MICHAEL
FAUST,
flute
MEL
BONIS ·
Entre
Soir et
Matin
(2 CDs)
"Diese
französische
Komponistin
wurde
erst
spät
entdeckt.
Mélanie
Hélène
Bonis,
bekannt
unter
ihrem
Künstlernamen
und
Pseudonym
Mel
Bonis
(21
Januar
1858 –
18 März
1937),
war
eine
Komponistin
aus der
spätromantischen
Zeit
und der
ersten
Hälfte
des 20.
Jahrhunderts.
...
Zur
großen
Überraschung
der
Pariser
Gesellschaft
wurde
Mel
Bonis
positiv
aufgenommen
und
führte
ein
künstlerisch
erfolgreiches
Leben
und
erhielt
große
Anerkennung
von
ihren
Zeitgenossen
Camille
Saint-Saëns,
Claude
Debussy
und
anderen.
Einige
Ihrer
Werke
erschienen
schon
frühzeitig
im
Druck.
Sheila
Arnold
und
Sandrine
Cantoreggi
haben
diese
Produktion
selbst
ins
Leben
gerufen,
sondern
entdeckten
darüberhinaus
ein
bisher
unveröffentlichtes
Werk -
Soir
(Abend)
– das
ihnen
von der
Enkelin
überlassen
wurde.
...."
“Die
Musik
sagt
mir,
was ich
will,
aber
sie
verweigert
es mir
auch.
Sie
entfacht
mein
Verlangen
und
lässt
mich
die
Vergeblichkeit
von
allem
auf
dieser
Erde
spüren.
Oh!
Worte
sind so
leer,
wenn
sie
versuchen,
alles
auszudrücken
. Es
ist
eine
schreckliche
Sehnsucht.”(Mel
Bonis)
VÖ: 20.
Oktober
2023
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