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KONSTANTIN
KRIMMEL,
Baritone
&
DANIEL
HEIDE,
Piano
FRANZ
LISZT · Der du von dem Himmel bist
Lieder
nach
Goethe,
Heine &
späte
Lieder
VOL. II
"Vergleicht
man das
Liedschaffen
von
Franz
Liszt
mit dem
eines
Franz
Schubert,
Carl
Loewe
oder
Robert
Schumann
scheint
das
Oeuvre
des
Weimarer
Virtuosen
doch
eher
übersichtlich
und von
der
reinen
Menge
her
klein.
Möchte
man
sich
einen
Überblick
über
alle
Lieder
machen
stößt
man auf
einige
unerwartete
Hindernisse.
Nach
wie vor
sind
die
Stücke
nur
unvollständig
verlegt,
man
kann im
Notengeschäft
jeweils
nur
eine
spärliche
Auswahl
von
etwa 40
Liedern
erwerben.
...
Nach
meiner
Recherche
der
letzten
10
Jahre
sprechen
wir bei
Franz
Liszt
von
etwa 85
Liedern
oder
besser
"Titeln",
zählt
man
Liszts
Versionen
oder
Neuvertonungen
schon
existierender
Lieder
dazu
kann
man am
Ende
von
etwa
135 bis
140
Liedern
sprechen.
Kurioserweiser
tauchen
immer
wieder
kleinere
Lieder
in
Nachlässen
in ganz
Europa
auf.
Liszt
als
reisender
Virtuose
hat
nach so
mancher
Einladung
in
Fürstenhäusern
oder zu
Abendgesellschaften
in
Gästebüchern
ganze
Lieder
hinterlassen.
Es
existieren
auch
einige
Lieder
die
Liszt
als
"Arrangements"
nach
Melodien
oder
Gedichten
von
Gönnern
und
Regenten
geschrieben
hat. Im
Goethe-Schiller
Archiv
der
Stadt
Weimar
schlummert
auch
noch
der ein
oder
andere
Schatz
der zu
Liszts
Liedschaffen
hinzugefügt
werden
kann. .
. "
(Auszug
aus dem
Booklettext
von
Daniel
Heide).
VÖ: 22.
April
2022 | |

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ELIAS DAVID MONCADO, Violin &
HANSJACOB STAEMMLER,
Piano
HINDEMITH · POULENC · BARTOK · Violin Sonatas
Was
brachte
Dich
dazu,
für
Dein
Debüt-Album
ein
solch
"schweres"
Programm
mit
Hindemith,
Bartók
und
Poulenc
zu
wählen?
"Mich
interessiert
als
Künstler
sehr,
wie
sich
Komponisten
mit
ihrem
Zeitgeschehen
auseinandersetzen,
sei
dies
durch
totalitäre
Regime,
Verfolgung,
Widerstand
oder
Exil.
Diese
drei
Komponisten
befassten
sich in
irgendeiner
speziellen
Form
mit den
seelischen
Belastungen
in
ihrem
persönlichen
Leben.
Bei
der
Poulenc-Sonate
empfinde
ich
eine
versteckte
Leidenschaft,
eine
brutale
Härte
und
einen
erdrückenden
Schmerz.
Die
Hindemith-Sonate
ist ein
Werk,
welches
sowohl
düstere,
tänzerische
als
auch
heroische
Elemente
gegenübergestellt.
Die
Bartók-Sonate
besitzt
eine
unglaubliche
Komplexität
an
Klangfarben
und
einen
leidenden
Grundcharakter,
der
sich
durch
das
gesamte
Werk
zieht .
.."
(Aus
dem
Bookletinterview)
VÖ: 22.
April
2022 | |

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AMATIS
TRIO &
IB
HAUSMANN,
Klarinette
OLIVIER
MESSIAEN
·
Quatuor
pour la
fin du
temps
MESSIAEN
und die
EWIGKEIT
„Das
Werk,
so
Messiaen
„ist
durch
die
Offenbarung
des
Johannes
inspiriert,
und die
Tonsprache
ist in
erster
Linie
transzendental,
spirituell
und
katholisch
geprägt.
Bestimmte
Modi
etablieren
melodisch
und
harmonisch
eine
Art
tonaler
Allgegenwart
und
ziehen
den
Hörer
in eine
Dimension
der
Ewigkeit
von
Zeit
und
Raum;
gegen
das
Grundmetrum
wirkende
Rhythmen
tragen
zu
diesem
Gefühl
einer
Aufhebung
alles
Zeitlichen
bei -
aber
was ich
sage
ist nur
mühsames
und
kindliches
Stammeln,
verglichen
mit der
überwältigenden
Größe
des
Stoffes!
Das
Quartett
besteht
aus
acht
Sätzen.
Warum?
Sieben
ist die
perfekte
Zahl
und
steht
für die
Krönung
und
Heiligung
der
sechs
Schöpfungstage
durch
den
göttlichen
Sabbath:
der
siebente
Tag
erweitert
sich in
der
Ruhe
zur
Ewigkeit
und
wird
zum
Achten,
zum Tag
des
unauslöschlichen
Lichtes
und des
dauernden
Friedens.“
„Die
vier
Interpreten
spielten
auf
kaputten
Instrumenten:
Das
Violoncello
von
Etienne
Pasquier
hatte
nur
drei
Saiten
und die
Tasten
meines
Pianinos
blieben
stecken.
Unglaublich
auch
unser
Gewand:
Man
hatte
mich
mit
einer
grünen,
völlig
zerrissenen
Jacke
ausstaffiert,
und ich
trug
Holzpantoffeln.
. . “ (Aus
dem
Booklettext
von Ib
Hausmann)
VÖ: 25.
März
2022 | |

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LUCA
GUGLIELMI,
Fortepiano
J. S. BACH · THE
WELL-TEMPERED CLAVIER BOOK
II
(2 CDs)
BACH’s WTC II auf
einem
außergewöhnlichen
FORTEPIANO
von
Gottfried
Silbermann
Originalzeit
-
Originalklang
"Für
die
Aufnahme
des
zweiten
Teils
des
WTC,
haben
wir uns
für
eine
Kopie
eines
Silbermann
„Pianofortes“
entschieden,
die von
Kerstin
Schwarz
hergestellt
wurde.
Das
Silbermann
Instrument
(1749)
steht
heute
im
Germanischen
Nationalmuseum
in
Nürnberg.
Es
ist
mehr
als
wahrscheinlich,
dass
Bach
u.a.
auch
ein
Silbermann
Pianoforte
zur
Verfügung
hatte.
Er
bezeichnete
es als
eine
wertvolle
Alternative
zu
einem
Cembalo,
einem
Clavichord
und
einem
Lautenwerck.
Silbermann
wiederum
nutzte
den
Kantor,
um sein
kostbares
Instrument
zu
verkaufen
(zu
seiner
Zeit
war das
Pianoforte
so viel
Wert
wie ein
Jahresgehalt
eines
Capellmeisters).
Er
nutzte
die
Technik
von
Bartolomeo
Cristofori
für die
Herstellung
der
Pianoforte
Mechanik..."
(Aus dem Booklettext)
VÖ: 04.
März
2022 | |

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GÜLRU
ENSARI,
Piano &
HERBERT
SCHUCH,
Piano
IN
SERACH
OF
(Music
of
Memories)
TRAILER
IN
SEARCH
OF
Herbert Schuch und Gülru Ensari
schwelgen gemeinsam in den
musikalischen Erinnerungen ihrer
Kindheit.
Obwohl sie ihre Kindheiten in ganz
unterschiedlichen Lebensumständen
verbrachten, einen Herbert Schuch
und Gülru Ensari die Erinnerungen
an ihre ersten musikalischen
Momente.
In Rumänien in
den letzten, bleiernen Jahren des
Kommunismus aufgewachsen, lebte
Herbert bis zu seinem neunten
Lebensjahr im Grünen, nahe der
ungarischen Grenze.
Gülru
wurde in Istanbul geboren und
wuchs als Stadtkind auf. „Wir
hatten beide einen Plattenspieler
zuhause“,
beschreibt sie den gemeinsamen
Nenner.
Als Klavierduo und
Ehepaar fanden die beiden während
der Corona-Pandemie Zeit und Ruhe,
um zurückzublicken und sich,
bewegt auch von der Geburt der
eigenen Tochter, an die gefühlt
zeitlosen Momente ihrer Kindheit
zu erinnern.
So begaben
sie sich für ihr Album „In search
of“ auf die Suche nach der Musik,
die sie mit diesen Augenblicken
verbinden – und damit auch auf die
Suche nach der eigenen Identität.
(Aus dem Booklettext)
Dritte Produktion des Klavier-Duos
Ensari & Schuch
VÖ: 18.
Februar
2022
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SÉRGIO
PIRES,
Clarinet
&
KOSUKE
AKIMOTO, Piano
LES
SIX
· Merci
et
Adieu,
Claude
„Wenn die Musik Frankreichs im 19.
und 20. Jahrhundert zu einem
eigenen Profil und zu
internationaler Anerkennung
gefunden hat, ist das trotz ihrer
unterschiedlichen ästhetischen
Ausrichtungen Symbolträgern wie
Camille Saint-Saëns, Claude
Debussy und der „Group de Six“ zu
verdanken. . .
Dass
Claude Debussy im Entstehungsjahr
der Sonate bereits drei Jahre tot
war und die jungen Komponisten der
„Groupe des Six“ mittlerweile ganz
andere Töne anschlugen, ist der
romantischen Tonsprache des Werks
nicht anzuhören.
Allerdings
ist sich Saint-Saëns auch in
seinem Spätstil mit den jüngeren
Kollegen einig, den nach ihrer
Meinung monumentalen Schwulst und
das Pathos spätromantischer Musik
im Fahrwasser Richard Wagners
hinter sich lassen zu wollen.
Claude Debussy nimmt dabei eine
Sonderstellung ein, der sich mit
seiner extrem individuell
geprägten Ästhetik keiner Schule
oder Gruppierung zurechnen lässt
und es gar nicht gern hörte, wenn
man ihn zum „Impressionisten“
erklärte. . .“ (Aus dem
Booklettext von Pedro Obiera)
VÖ: 04.
Februar
2022
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ISABELLE
VOGT,
Rezitation
& LARS
VOGT,
Piano
SCHUMANN
· R.
STRAUSS
· Melodramas
Man muss in dem Moment
reingehen…..
Isabelle und Lars Vogt im
Gespräch mit Friederike Westerhaus
Wie
seid Ihr darauf gekommen, diese
Werke zusammen aufzunehmen?
Isabelle: Die Idee kam
ursprünglich von Papa. Ich
beschäftige mich, seit ich vier
Jahre alt bin, mit Schauspiel.
Vorher hatten wir nur Rezitation
mit Musik zusammen gemacht. Und er
kam plötzlich auf die Melodramen
von Robert Schumann. Ich wusste
gar nicht, was ein Melodram ist.
Es
gibt ja eine ganze Reihe
Melodramen, warum habt Ihr Euch
für diese entschieden?
Lars: Ich kannte diese beiden
Schumann-Melodramen – die „Ballade
vom Heideknaben“ und „Die
Flüchtlinge“ zufällig, und wusste,
dass das so eine gruselige,
spukige Welt ist. Das war die
Zeit, wo Isabelle 15-16 war und
zum Beispiel völlig in „Harry
Potter“ aufging. Und
ich dachte mir, das ist genau ihre
Welt, wo sie so richtig loslegen
kann, leicht blutrünstig und ein
bisschen gefährlich. Ich dachte,
das würde ihr bestimmt Spaß
machen. (aus dem
Booklet-Interview)
VÖ: 04.
Februar
2022
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EDITION
KLAVIER-FESTIVAL
RUHR
Vol.
40 (3
CDs)
Live
Recordings
PREMIEREN 2021 DEBÜTS
UND EINE URAUFFÜHRUNG FÜR ALFRED BRENDEL
Auch
die Konzertsaison 2021 des
Klavier-Festival Ruhr hat durch
die Unterbrechung der Pandemie
gelitten.
Immer wieder
versuchte das Festival, kleine
Phasen als Teil-Festival zu
installieren. Aus diesen Phasen
entstanden die vorliegenden
Mitschnitte.
Die
klassische Ausbeute passt auf 2
CDs inkl. einer Uraufführung von
Kit Armstrong (für Alfred
Brendel).
Wie in früheren
Jahren gab es auch in 2021 mit A
Bu einen Jazz Stipendiaten, der
mit 12 Tracks eine sehr
abwechslungsreiches und
aufregendes Programm darbietet.
(3.CD)
VÖ: 04.
Februar
2022 | |

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CAvi-music auf
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CAVI MUSIC
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